Chronik

  • beginnend im Jahr 1945:

 

  • 1945: Säuberung des Bestandes der Bibliothek lt. Index durch Paul Lopp, verantwortlicher Lehrer

 

  • wenige hundert Bücher im Bestand; Standort: Aktenschrank im Lehrer-zimmer der Schule

 

  • bis 1950: Ausleihzeiten: 4 h/ Woche für Kinder und Erwachsene

 

  • weiterer Bestandsaufbau - Unterbringung in der ehemaligen Backstube des Ratskellers

 

  • ab 1952: erste Bibliothekarin wurde eingestellt, Verlängerung der Ausleihzeiten

 

  • 1954: die Bibliothek wird Kreis- und Stadtbibliothek

 

  • tätig ist die Bibliothekarin: Stephanie Bartsch

 

  • Aufbau weiterer Bibliotheken in Dörfern und Städten des Kreises Nebra beginnt

 

  • ab 1965 ist die Bibliothekarin Ingrid Wölbling tätig

 

  • ab 1968 sind die Verwaltungsräume der Bibliothek in den Baracken – Grabenmühlenweg untergebracht;

 

  • die Bibliothek umfasst jetzt auch eine Phonothek

 

  • ab 1976 Umzug der Bibliothek in die Räumlichkeiten der Bahnhofstraße 38

 

  • Bestand: 24.830 Bücher; davon 7.459 Kinder- und Jugendbücher; 1.326 Schallplatten

 

  • nunmehr sind tätig: 2 Bibliothekarinnen, 9 Mitarbeiter (Finanzsachbearbeiter, technische Bibliotheksmitarbeiter, Hausmeister)

 

  • Leserzahl: ca. 1.200 Leser, davon ca. 600 Kinder

 

  • ab 1979 befindet sich eine eigene Kinderbibliothek in dem Gebäude: Markt

 

  • 1985: Umzug der Bibliotheken in die Karl- Marx- Straße 19 - (heute Breite Straße 19)

 

  • noch im alten Bibliotheksgebäude gibt es einen großen Bücherverlust durch einen Wasserschaden; ca. 2000 wertvolle Kunstbildbände gingen verloren

 

  • die Bibliothek umfasst ca. 29.300 Exemplare

 

  • es wurden sechs Schriftstellerlesungen im Jahr organisiert

 

  • die Bibliothek wurde zur Bildungseinrichtung

    (Niederschriften bis 1995 - Stadtchronik Nebra)

 

  • bis März 2004 war noch eine Arbeitskraft angestellt mit einer  Beschäftigungszeit von 25,00 Stunden und einer Öffnungszeit von: 17,00 h/ Woche

 

  • es gab seit geraumer Zeit keine Projektangebote für Kinder, Jugendliche sowie Schulen und Kindertagesstätten; keine Lesungen für Erwachsene

 

  • ab März 2004 ist eine Arbeitskraft angestellt mit einer Beschäftigungszeit von 20,00 Stunden und einer Öffnungszeit von: 16,00 h/ Woche

 

  • ab 2005 werden erneut Schriftstellerlesungen, mit Unterstützung des  Bibliotheks- & Lesefördervereines durchgeführt

 

 

  • ab 1.1.2010 ist die Stadtbibliothek Nebra der Verbandsgemeinde Unstruttal zugeordnet.